Weimar – Ein Reiserückblick
In den Sommerferien waren wir einmal wieder in Weimar unterwegs. Für mich eine Stadt der Entspannung.
Flanieren im Park an der Ilm, zwischen dem Café am Frauentor, dem Shakespeares, einem netten Restaurant mit schönem Biergarten, und dem wunderbaren Eiscafé am Theaterplatz. Und dann schaue ich mir einfach noch einmal an, was ich schon gesehen habe, vertiefen möchte, wieder entdecken oder neu anschauen. Weimar geht immer.
Hier also in den nächsten Tagen einige Reiseeindrücke im Rückblick.
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Im Café am Frauentor sitze ich gerne, … lange … und mit Genuss. Eines der wenigen Cafés, die ich kenne, wo ich keinen grünen Tee in Beuteln bekomme, grüner Tee nicht im kochenden Wasser serviert wird und ich nicht verblüfft angeschaut werde, wenn ich danach frage. Dort kam der Kellner bereits am zweiten Tag mit einem Lächeln auf mich zu: „Sencha im Kännchen?“
Die wissen dort halt, was mich glücklich macht. Grüner Tee garantiert meine geistige Wachheit. In dem Zustand genieße ich den Blick in Richtung Frauenplan, in Richtung Schillerhaus oder einfach den Blick auf die vorbeischlendernden Menschen. Die Seele baumeln lassen. Der Straßenmusik lauschen. Dafür bin ich in Weimar.