Spaziergang durch fiktives Rilke-Museum
"Als besonderen Kunstgriff hatte er dafür die Form eines imaginären Museumsbesuches gewählt. Mit viel Fantasie und Einfühlungsvermögen führte Helm seine Zuhörer durch die selbst erdachte Ausstellung und präsentierte Rilkes Gedichte als (Wort-)Gemälde und seine Lebensphasen als Räume." Hier geht's zum kompletten NW-Artikel von Britta Bohnenkamp-Schmidt.